Hüttenwochenende: Drei Tage voller Lachen, Lagerfeuer und echter Gemeinschaft
03.06.2025
Das diesjährige Hüttenwochenende des Internats war für alle Beteiligten ein ganz besonderes Erlebnis. Drei Tage lang tauchte die Gruppe ein in eine Welt abseits des Alltags – mitten in der Natur, voller Gemeinschaft, Spaß und neuer Erfahrungen.
Schon von Anfang an war die Stimmung geprägt von Offenheit und guter Laune. Ob bei gemeinsamen Spielen, fröhlichem Gesang oder kreativen Aktionen – es wurde viel gelacht und mit Begeisterung mitgemacht. Besonders beliebt war das Arbeiten mit Speckstein: Mit viel Geduld und Fantasie entstanden kleine Kunstwerke, die als Erinnerungen mit nach Hause genommen wurden.
Ein echtes Erlebnis waren die Vertrauensübungen. Hier wurde spürbar, wie wichtig gegenseitiger Rückhalt ist – und wie stark eine Gruppe werden kann, wenn alle einander unterstützen.
Das abendliche Lagerfeuer war ein weiteres Highlight. Schon das Sammeln und Vorbereiten des Feuerholzes wurde zur Gemeinschaftsaktion. Später saßen alle gemütlich ums knisternde Feuer, sangen Lieder, rösteten Marshmallows, buken Stockbrot und genossen einfach das Beisammensein in dieser besonderen Atmosphäre.
Die anschließende Nachtwanderung mit Fackeln war geheimnisvoll, ein bisschen abenteuerlich – und für viele ein magischer Moment. Gemeinsam durch die Dunkelheit zu gehen, schuf eine tiefe, fast andächtige Verbindung innerhalb der Gruppe.
Auch der Hüttenalltag kam nicht zu kurz: Gekocht, gespült und aufgeräumt haben die Internatler*innen gemeinsam – mit viel Einsatz und Teamgeist. Denn auch das gehört zum Hüttenleben dazu.
Besonders schön war zu beobachten, wie die Gruppe in diesen Tagen zusammengewachsen ist. Das Wochenende im Hochschwarzwald hat einmal mehr gezeigt, wie wertvoll gemeinschaftliche Erlebnisse sind – und dass es oft die einfachen Dinge sind, die lange in Erinnerung bleiben.